Bereits zum 20. Mal fand der Bundesweite Vorlesetag nun schon statt, dieses Jahr unter dem Motto „Vorlesen verbindet“! Seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und ruft auf gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung jedes Jahr im November zum Vorlesen auf. Auch das Kultusministerium unterstützt die Aktion und bietet zahlreiche Informationen zur Förderung der Lesekompetenz durch die bayerische Initiative #lesen.bayern -> https://www.lesen.bayern.de.
Auch wir beteiligten uns an der Aktion und so durften die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen auswählen, aus welchem Buch sie denn gerne vorgelesen bekämen:
Frau Eich las aus dem Buch „MOMO“:
Am Rande der großen Stadt, in den Ruinen eines Amphitheaters, lebt Momo. Niemand weiß, woher sie kommt, aber alle kennen ihre besondere Gabe: Momo kann auf eine ganz besondere Art und Weise zuhören. Sie hört den Leuten aus der Stadt zu, den Kindern, ja sogar den Tieren und dem Wind in den Bäumen. Wenn Momo ihrem Freund Gigi zuhört, fallen ihm plötzlich die unglaublichsten Geschichten ein. Und Beppo Straßenkehrer, der meistens schweigt, findet bei Momo die richtigen Worte und kann seine große Weisheit teilen: Einen Weg, der einem unendlich lang scheint, den schafft man nur Schritt für Schritt.
Frau Schupfner las aus dem Buch „LUZIFER“:
Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den „Laden“ einmal übernehmen. Pech nur, dass sein Papa findet, Luzie sei für den Job noch viel zu lieb. Prompt schickt er ihn zum Praktikum auf die Erde. Denn wo bitte schön kann man das Bösesein besser lernen als bei den Menschen? So landet Luzie im Sankt-Fidibus-Institut für Knaben. Da soll er sich bei Torben und seiner Bande abgucken, wie man so richtig fies und gemein sein kann. Die Frage ist nur, ob Luzie das überhaupt will!
Frau Ram las aus dem „CRAZY FAMILY“:
Kennst du schon Familie Hackebart?
Die 13-jährige Brooklyn ist supervernünftig, während Zosch, elf Jahre, am liebsten Brawl Stars zockt. Lulu ist mit ihren sechs Jahren die Jüngste und hochbegabt und der achtjährige Mönkemeyer lebt ausschließlich für die Kunst. Als die Familie aufgrund eines „Malheurs“ Mönkemeiers im örtlichen Kunstmuseum in Geldnöte gerät, meldet Brooklyn alle zu einer Quizsendung im Fernsehen an. Ob die Hackebarts nun Millionäre werden? Ihre Chancen stehen gut. Schließlich hat man ja Lulu.
#Alle Beteiligten hatten großen Spaß an der Teilnahme und beschlossen gleich im Anschluss, auch im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein!
Hier ein paar Eindrücke: