von & mit Matthias Regl, Mitarbeiter beim ISB, Lehrer und Filmlehrer
Die Wirkung des Filmplakates und die Besprechung des Filmes standen am Anfang dieses Seminares.
Besonderes Augenmerk wurde auf die „Plastikproblematik“ gesetzt. Unser „gelber Sack“, der sich so schnell füllt; Vermeidung wäre hier besser als bloßes Sammeln.
4 Beispiele aus dem Film wurden noch einmal herausgestellt:
- Überschwemmungen / Erdversiegelung durch z.B. Straßen
- Hohes Verkehrsaufkommen
- Industrie mit riesigem Flächenbedarf und Verschmutzung
- Tageabbau von z.B. Kohle / trostlose Landschaft
Die Verbesserungsvorschläge der Schüler – ob sie bis 2040 Realität werden? Die Frage muss unbeantwortet bleiben!
Bei einem Kinofilm muss man aber auch viele technische Tricks beachten.
Durch unterschiedliche Perspektiven und Einstellungsgrößen wird die Wirkung auf den Zuschauer beeinflusst. Viel Einfluss hat hier natürlich auch die Musik. Ein Video, das mit unterschiedlicher Musik hinterlegt wird, kann völlig anders wirken. Beispiel:
Video, jemand geht die Straße entlang |
Musik: heiteres, unbekümmertes Lied |
Wirkung: Geht vielleicht zu Freunden, kauft sich etwas ….
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Video, jemand geht die Straße entlang
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Musik: düsteres, geheimnisvolles Lied |
Wirkung: Gleich passiert etwas, Überfall? … |
Am Schluss forderte Seminarleiter Regl die Schüler zur Weiterarbeit auf. Macht euch Gedanken – wie man die Welt schöner machen könnte. Fotografiert oder sucht euch Bilder, mit „Umweltsünden“ und gestaltet sie um!