Präventionswoche

In diesem Jahr fand im Februar die Präventionswoche vom 5. bis zum 9. Februar statt. Ziel ist es die jungen Menschen die Gefahren der Drogen, des Alkohols und anderer Probleme aufzuzeigen und mögliche Ansprechpartner oder Lösungswege zu zeigen.

 

Dabei wurde jeder Jahrgangsstufe ein Themenbereich zugeordnet. Schwerpunkte sind die drei Bereiche: Sucht, Gewalt und Eigentum. Die Klassen erfuhren dann von den zuständigen Fachleuten aus der Praxis die Gefahren und auch den richtigen Umgang mit möglichen Problemen. Die jeweiligen Unterrichtsstunden dauerten 90 Minuten. Wichtig ist Referenten aus den Fachbereichen und der `Realität` zu gewinnen. Unsere außerschulischen Kooperationspartner waren in diesem Schuljahr die Polizei Weiden, die Bundespolizei, das Klinikum Weiden und die Anonymen Alkoholiker.

 

Erklärtes Ziel der Präventionsmaßnahmen ist es, das soziale Klima in den Klassen zu verbessern, den Jugendlichen konstruktive Konfliktlösungsmöglichkeiten an die Hand zu geben, die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler, ihr Wertebewusstsein, ihre Persönlichkeit und ihre Verantwortung für gefährdete Mitschülerinnen und Mitschüler zu stärken, sowie ihre Zivilcourage zu fördern. Herr Raß organisierte diese Veranstaltungen.

   

In der 5. Jahrgangsstufe gestaltete Frau Meyer und Herr Prill von der Bundespolizei den Präventionsunterricht mit den Themen: Schulweg, Bahnanlagen, Vandalismus und Straftat. Dazu wurden viel Anschauungsmaterial und Videosequenzen dargeboten.

 

In der 6. Jahrgangsstufe erläuterte Herr Noal von der PI Weiden den Jugendlichen die Gefahren des Internets, sozialer Netzwerke und des Handys.

 

Herr Fritz, PI Weiden, seines Zeichens Jugendkontaktbeamter, erklärte den Schülerinnen und Schülern der 7. Klassen die Inhalte und Problematiken der Themengebiete Gewalt, Strafmündig und Zivilcourage. Auch die Schoolguards (Schulweghelfer) wurden besprochen.

 

  

 

   

Schwerpunkt der Jahrgangsstufe 8 ist das Thema Sucht (Drogen –  Alkohol – Rauchen). Aufgezeigt wurden die Gefahren, die Problematik der Entstehung der Abhängigkeit und die Möglichkeiten der Vermeidung/Entsagung der Suchtabhängigkeit. Anlaufstellen und Hilfsmöglichkeiten wurden aufgezeigt. Referenten waren die Anonymen Alkoholiker und Herr Tiefl von der PI Weiden.

 

 

 

Herr Grünauer vom Klinikum Weiden (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Teamleitung Psychosomatik) referierte in den 9. Klassen über psychosomatische Störungen und der Umgang mit Angehörigen, Freunden mit diesem Problem. Der Umgang mit z. B. Essstörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Angstzustände, Konzentrationsstörungen usw. wurde erörtert.

 

 

Herr Drillicek von der PI Weiden zeigte den Schülern die Inhalte des Präventionsthemas Waffen / verbotene Gegenstände auf. Dazu hatte er reichlich Anschauungsmaterial mitgebracht. So konnten die Jugendlichen selbst ein Bild machen.

In den zwei 10. Klassen wurde das Themengebiet Zivilcourage von Herrn Fritz, PI Weiden besprochen und erläutert.

 

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