Aufgaben des MIB

"Ziel des medienpädagogisch-informationstechnischen Beraters ist es, die Gemeinschaftsaufgabe Medienerziehung und die informationstechnische Bildung zu fördern und den Kindern und Jugendlichen im Rahmen einer wertorientierten Persönlichkeitserziehung Medienbildung zu vermitteln, sie zu einem sicheren, verantwortungsbewussten und kreativen Umgang mit allen Medien zu befähigen. Dazu gehört insbesondere auch der kompetente Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechniken. Gleichzeitig sollen die Qualität des Unterrichts, das selbstverantwortliche Lernen durch die Nutzung von Medien, insbesondere von neuen Medien und der Telekommunikation, weiter verbessert werden."

 

(Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 28.02.2002 Nr. III/6 - S 1356 - 5/6908)

 

  • Vermittlung informationstechnischer Grundkenntnisse
  • Erarbeitung von Konzepten der medienpädagogischen Arbeit mit on- und offline Medien
  • Entwicklung des e-learning und des virtuellen Unterrichts (geplant)
  • Lehrplanzuordnung von Unterrichtsmedien (pädagogischer Software)
  • Beurteilung und Bewertung neuer Medien und im Netz angebotener Inhalte
  • Erstellung medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungsmaterials
  • Erarbeitung von Umsetzungsstrategien und -maßnahmen zur Verankerung der neuen Technologien in der Schule
  • Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Medienpädagogik und Schulentwicklung
  • Vermittlung von Kenntnissen der Mediengestaltung
  • Wahrnehmung medienpädagogisch-informationstechnischer Aufgaben im schulnahen außerschulischen Bereich, Elternarbeit

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Max-Reger-Mittelschule

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